Leserbrief von Jeanette McGrath AZ vom Freitag, 28. November 2014

Jeanette McGrath schreibt unter der Überschrift "Sorge um Kaltluftschneise" zur Umnutzung des Landschaftsschutzgebietes Beverau:

Das Ringen um den Erhalt des seit 1965 geschätzten Landschaftsschutzgebietes am Eselsweg (Beverau) weckt bei mir traurige Kindheitserinnerungen. Ich bin an der Nord-Ostküste der USA in einer der ersten Neubausiedlungen nahe einer typischen New England Farm aufgewachsen. Dort gab es nur frische Luft, wilde Tiere aller Arten, weite Sicht auf viel Grün und vor allem Ruhe.

In den frühen 1960-iger Jahren entsprach es jedoch dem American Dream immer mehr junger Paare, außerhalb der Stadt ein eigenes Haus zu bauen und zum Baby-Boom beizutragen. So wurde das benachbarte Weideland Stück für Stück verkauft, und heute befindet sich dort u.a. eine Shopping Mall und ein riesiger Parkplatz.

Liebe Aachener, passt auf, dass nicht auch euer schönes Naherholungsgebiet am Eselsweg der Geldgier der Bauindustrie zum Opfer fällt!

Als Bewohnerin des Frankenberger Viertels mache ich mir zudem große Sorgen um den drohenden Verlust eines wichtigen Kaltluftentstehungsgebietes. Dass Luft vom Eselsweg bis in die Innenstadt strömt, kann man ohne weiteres feststellen, wenn der Landwirt die Kuhwiese gedüngt hat. Die Forderung nach einer Versiegelung eines solchen Gebietes ist aus meiner Sicht rücksichtslos.


Informationstreffen mit der Gut Schönthal GmbH

19. November 2014

Als Bürgerinitiative Beverau wurden wir am Mittwoch, den 19. November 2014 von der Gut Schönthal GmbH zu einem Gespräch auf Gut Schönthal, Lintertstr. 24 in Aachen eingeladen. Empfangen wurden wir von Herrn Lange, Herrn Hergeth, den beiden Gesellschaftern der Gut Schönthal GmbH, sowie dem Architekten Peter Sandleben aus Köln.

Während unseres einstündigen Besuchs wurden uns die ersten groben Entwürfe für ein Bebauungskonzept vorgestellt, sofern die Stadt Aachen einer Änderung des Flächennutzungsplans für das Landschaftsschutzgebiet zustimmen würde. Die Ideen zu einem möglichen Konzept waren allesamt nicht dazu angetan, unsere bisherigen Bedenken hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz, unsere wichtigsten Anliegen,  zu zerstreuen. Denn selbst wenn eine „parkanlagenähnliche“ Bebauung realisiert werden würde, hätte dies gravierende Folgen für den Wasserschutz, vor allem aber würde die Kaltluftentstehung auf der ‚Dreiecksfläche‘ verhindert werden. Diese jedoch ist maßgeblich für die Frischluftversorgung der Gebiete Frankenbergerviertel und Trier Straße.

Informationen zur Gut Schönthal GmbH

Die Gut Schönthal GmbH wurde am 23.12.2013 geründet und besteht aus den beiden Gesellschaftern Herrn Fritz-Klaus Lange und Herrn Clemens Hergeth.
Fritz-Klaus Lange (geb.1960 in Bochum) leitet seit 2007 als geschäftsführender Gesellschafter und als Vorsitzender der Geschäftsführung die RGM Holding GmbH, Dortmund, eines großen deutschen Immobilienunternehmens.
Clemens Hergeth ist Marketing Direktor bei Network Service Aachen, einer IT-Firma mit Sitz in Aachen.

Protokoll: Kaja Unger 

Protest füllt acht Aktenordner

Artikel der Aachener Zeitung vom Dienstag, 28. Oktober 2014

Unter der Überschrift Protest füllt acht Aktenordner schreibt Autor Stephan Mohne

„Neuer Flächennutzungsplan: Verwaltung mit Eingaben überhäuft. 1500 Einwände gehen ein, rund 5000 Bürger beteiligen sich. Unterschriftenlisten mit bis zu 2900 Namen. Verfahren dauert wohl bis 2017.“

Interviewt wird die Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen Christiane Melcher, die sich vom Ausmaß der Bürgerbeiligung überrascht zeigt. Im Folgenden wird weiter ausgeführt:

„[…]Kein Wunder, denn das hat es wohl in diesem Ausmaß in Aachen bisher noch nicht gegeben. Rund 5000 Bürger haben die erste Runde der Bürgerbeteiligung zum neuen Flächennutzungsplan genutzt. Sie haben 1500 Eingaben auf die Verwaltung niederprasseln lassen – teils alleine, teils in Gruppen oder als Bürgerinitiativen. Etliche Unterschriftenlisten wurden gefüllt – mit bis zu 2900 Namen. Die entsprechenden Papiere füllen acht Aktenordner […]“

Stellungnahme des NABU Aachen zum Vorentwurf des Flächennutzungsplans

Herr Claus Mayr, Vorsitzender vom NABU Aachen, hat uns die Stellungnahme seines Verbandes zum Vorentwurf des Flächennutzungsplans zur Verfügung gestellt. Auf Seite 6 der Stellungnahme findet sich der Abschnitt zur Beverau. Hier weist der NABU vor allem noch einmal auf die Bedeutung der Wiese als Kaltluftentstehungsgebiet hin und betont das Vorkommen von streng geschützten Fledermausarten.

Die Stellungnahme ist auf der Homepage des NABU Aachen unter folgendem Link zu finden: Stellungnahme NABU-Aachen

Leserbrief von Max Kahler – AN 02. Sep. 2014 „Die Auswirkung fällt direkt ins Auge“

Herr Max Kahler befasst sich in seinem Leserbrief mit den persönlichen Eindrücken im Rahmen eines Spaziergangs am Eselweg und schreibt:

„[…] Wenn man sich die Mühe macht und das Gebiet vor Ort in Augenschein nimmt, auch ohne einen Ausblick vom eigenen Fenster oder Garten drauf zu haben, fällt einem das Ausmaß der Fläche und die Auswirkung auf die Umgebung direkt ins Auge. Bei einem morgendlichen Spaziergang wird auch ohne Studie deutlich, wie dort kalte Frischluft in den südöstlichen Teil der Stadt gelangt. Nette Gerüche der dort ansässigen Reifenindustrie wären ohne diese Belüftung wahrscheinlich noch unerträglicher.[…]“

Den kompletten Artikel kann man in der Print- und Onlineausgabe der Aachener Nachrichten vom 02. Sep. 2014 lesen

Leserbrief von Erich Lauscher – AN 29. Aug. 2014 „Sehe Nachteile für Mensch und Umwelt“

Unter dem Titel: „Sehe Nachteile für Mensch und Umwelt“ veröffentlichen die Aachener Nachrichten einen Leserbrief von Herrn Erich Lauscher, in dem insbesondere die negativen lokal-klimatologischen Folgen einer Bebauung der Dreiecksfläche Eselweg beschrieben werden. So schreibt Herr Lauscher:

„[…] Die Umweltbewertung zum FNP stützt sich auf ein von der Stadt im Jahr 2000 beauftragtes Gutachten der RWTH Aachen, in dem die Kaltluftströme im Beverbachtal untersucht wurden. Mit dem Ergebnis, dass sie unverzichtbar für das Klima im Frankenberger Viertel bis hin zum Adalbertsteinweg sind. […] Das Gutachten stellt fest, dass das fragliche Gebiet wegen der Nähe zum Frankenberger Viertel und wegen der Flächengröße einen unverzichtbaren Anteil an der gesamten Kaltluftproduktion dieses Tales hat. Sorgen um das städtische Klima sind angebracht, sollten dazu auch noch andere klimatisch wichtige Bereiche wie Grauenhofer Weg und Forst/Adenauerallee bebaut werden.[…]“

Den kompletten Artikel kann man in der Print- und Onlineausgabe der Aachener Nachrichten vom 29. Aug. 2014 lesen

Leserbrief von Caroline Reinartz – AN 23. Aug. 2014 „Immobilien-Monopoly beginnt bereits“

Frau Caroline Reinartz bezieht sich in ihrem Leserbrief einen Leserbrief des ehemaligen SPD-Ratsherrn Jürgen Bartholomy und betont die Wichtigkeit von Bürgerinitiativen als wichtiges demokratisches Gut. Weiter führt Frau Reinartz aus:

„[…] dass wir nicht nur in Aachen gar keine echte Wohnungsnot haben, sondern nur Mangel an bezahlbarem preiswerten Wohnraum. […] Auch in Aachen und im Umkreis gibt es genug ungenutzte Brachflächen und Bestandsobjekte sowohl im Wohnungs- wie im Gewerbebereich, die durch zeitgemäße Sanierung und Modernisierung absolut ausreichend den Wohnbedarf für alle decken, anstatt immer neue Freiflächen auszuweisen.“

Der Erwirtschaftung von Gewinnen auf Kosten der Allgemeinheit entgegnet Frau Reinartz wie folgt:

„[…] Revitalisierung von Bestandsobjekten und Brachflächen ist die Lösung und nicht weiterer Flächenfraß, der vor allem nur kommerziellen Projektentwicklern finanzielle Vorteile verschafft, aber unsere Freiflächen kaputt macht […]“.

Den kompletten Artikel kann man in der Print- und Onlineausgabe der Aachener Nachrichten vom 23. Aug. 2014 lesen

Leserbrief von Catharina Lefebvre – AN 22. Aug. 2014 „Bereits 3000 Unterschriften gesammelt“

Unter dem Titel: „Bereits 3000 Unterschriften gesammelt“ beteiligt sich Frau Catharina Lefebvre mit einem Leserbrief an der Diskussion um Wohnbauflächen auf der Beverau im neuen Flächennutzungsplan und betont, dass bei einer Unterstützung der Bürgerinitiative durch 3000 Unterschriften nicht von den Interessen einiger weniger Anwohner gesprochen werden kann. Dann geht Frau Lefebvre auf die Argumente der Bürgerinitiative Beverau ein und schreibt:

„[…]Jedenfalls nach dem städtischen Klimagutachten von 2001 ist auch die Dreiecksfläche südwestlich des Eselswegs für die Kaltluftentstehung von besonderer Bedeutung. […]Das zitierte Gutachten rät jedenfalls von jeglicher Änderung der Situation mit großem Nachdruck ab.“

Weiter merkt Frau Lefebvre an:

„[…]Abgesehen davon attestiert auch das Umweltamt im Fall einer Bebauung eine erhebliche Auswirkung auf die Umwelt und das Schutzgut Mensch! Und dies gilt auch bei der „Verkleinerung“ auf die Dreiecksfläche im Umfang von ca. 100 000 Quadratmetern. Auf der anderen Seite ist doch fraglich, ob ein so weitreichender Wohnbauflächenbedarf tatsächlich besteht und ggf. nicht schon durch die Schaffung anderer Baugebiete außerhalb von Landschaftsschutzgebieten bedient werden kann.“

Den kompletten Artikel kann man in der Print- und Onlineausgabe der Aachener Nachrichten vom 22. Aug. 2014 lesen

Leserbrief von Georg Henning de Weerth – AN 30. Jul. 2014 Titel „Höhere Gefahr einer Überschwemmung"

Herr Georg Henning de Weerth wendet sich in seinem Leserbrief gegen eine Bebauung der Wiese im Landschaftsschutzgebiet Beverau und betont neben des Aspekten des Landschaftsschutzes und der direkten negativen Auswirkungen auf die Umwelt und das Naherholungsgebiet insbesondere die schon jetzt kritische Situation des Hochwasserschutzes:

„[…] Eine Versiegelung der Dreiecksfläche hätte jedoch eine weitere Folge, die letztlich jeden Aachener aufhorchen lassen sollte. Nach neueren Hochwasserberechnungen reicht die Kapazität des auf dem Gelände des Aachener Tierparks betriebenen Hochwasserrückhaltebeckens Beverbach schon jetzt nicht voll aus, um außergewöhnlichen Hochwasserereignissen zu begegnen. Die Gefahr einer Überschwemmung im Frankenberger Viertel würde durch das geplante Baugebiet am Eselsweg signifikant erhöht. Zwingende Folge wäre die kostenaufwendige Erneuerung der Hochwasserschutzmaßnahmen …“

Den kompletten Artikel kann man in der Print- und Onlineausgabe der Aachener Nachrichten vom 30. Jul. 2014 lesen

2700 Unterschriften und 400 Eingaben gesammelt

Liebe Mitstreiter und Unterstützer,

zum Stichtag 01.08.2014 wurden durch die Bürgerinitiative zum Schutz des Landschaftsschutzgebietes Beverau 2700 Unterschriften von Gegnern der geplanten Umwandlung in Bauland gesammelt. Außerdem haben uns 400 Bürger eine Eingabe übergeben. Bedenkt man die Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit, sowie die ferienbedingten Besonderheiten, stellt dies eine überragende Resonanz dar. Vielen Dank an alle Unterstützer! Die Unterschriften und Eingaben haben wir, gemeinsam mit unserer Gesamtstellungnahme, der Stadt Aachen am 01.08.2014 übergeben.

"Die Woche in Aachen" Artikel Aachener Zeitung vom 26.07.2014

"Halbzeitanalyse - von Baustellen, Protesten und Konzerten"

Artikel von Albrecht Pelzer

In der Ausgabe der Aachener Zeitung vom Samstag 26.07.2014 kommentiert Autor Albrecht Pelzer:

"... Da ist zum Beispiel die anhaltende Diskussion um den neuen Flächennutzungsplan der Stadt. Die Proteste auf der Beverau gegen eine mögliche Bebauung werden heftiger. Bereits 1500 Unterschriften wurden gesammelt, Tendenz steigend. Kritik wird auch daran laut, dass die Stadtplaner vorhandene Brachflächen - zum Beispiel Kasernen - nicht für Wohnbebauung vorbereiten. Stattdessen begebe man sich aufs Grün. Quasi ohne Not. Nach der Sommerpause wird die Politik wohl Stellung beziehen (müssen). Und es ist durchaus denkbar, dass die jetzt Protestierenden Erfolg haben werden. Erste Hinweise aus den Reihen der Ratsfraktionen gibt es bereits...."

Der gesamte Artikel ist in der Printausgabe der Aachener Zeitung auf Seite 15 zu lesen.

Unterschriftenlisten & Ende Eingabefrist

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Liebe Mitstreiter und Unterstützer,

bitte denkt daran, die noch nicht wieder eingesammelten Unterschriftenlisten aus Geschäften, Arztpraxen, usw. bis morgen Abend einzusammeln und sie bei unserem Sprecher Lutz Dechamps, Adenauerallee 135, 52066 Aachen in den Briefkasten zu werfen. Nur so ist gewährleistet, dass das gesamte Unterschriftenpaket von uns am 01.08.2014 der Stadt Aachen übergeben werden kann.

Außerdem möchte ich bei dieser Gelegenheit noch einmal erinnern, dass die Frist zur Eingabe von Fragen und Änderungsvorschlägen bezüglich der Umwandlung des Landschaftsschutzgebietes Beverau in einer Baulandfläche am Donnerstag, den 1. August 2014 endet. Bis zu diesem Zeitpunkt kann jeder Bürger der Stadt Aachen per E-Mail an die Adresse: flaechennutzungsplan@mail.aachen.de seine Meinung, Fragen und Änderungsvorschläge bezüglich des Flächennutzungsplans schicken. Machen Sie von dieser Möglichkeit regen Gebrauch. Jede Eingabe ist wichtig und unterstützt unser Vorhaben, das Landschaftsschutzgebiet für die Allgemeinheit zu erhalten.

Partnerseite "Erhaltet das Schönthal" online

www.erhaltet-das-schoenthal.de Bild der Planung.png

Unter der Adresse www.erhaltet-das-schoenthal.de finden sich Informationen mit dem Schwerpunkt zum Planungsgebiet AM-WO-05 des Vorentwurfs zum Flächennutzungsplan.

Bürger aus Forst und Lintert sowie Anwohner der Straßen Adenauerallee und Lintertstraße fordern eine Rücknahme der Pläne zur Umwandlung der Flächen in Bauland. 

Da es beiden Bürgerinitiative um den Erhalt des gesamten Landschaftsschutzgebietes geht, unterstützen sich die beiden Interessengruppen gegenseitig im dem Ziel, eine Änderung des bisherigen Flächennutzungsplans zu vereiteln und der Bevölkerung der Beverau ihr angestammtes Naherholungsgebiet zu erhalten.

Zeitungsartikel Aachener Zeitung vom 24.07.2014

"Schon 1500 Unterschriften gegen Baupläne am Eselsweg"

So titelt Autor Matthias Hinrichs in einem Zeitungsartikel der Aachener Zeitung vom 24. 07.2014.

Im weiteren Text heißt es, dass die Kernaussage des Masterplans 2030 der Stadt Aachen, nämlich den Erhalt wohnortnaher Erholungsgebiete, durch das Sammeln von bislang 1500 Unterschriften von den betroffenen Bürgern der Beverau unterstüzt wird.Im weiteren Artikel heißt es:

"> Dennoch habe die Verwaltung bei der ersten Offenlage des neuen Flächennutzungsplans ein fatales Szenario zur Errichtung von bis zu 350 Wohneinheiten jenseits des Eselswegs entwickelt.> "

Aus der Aachener Politik kommen von der Partei die Grünen und der CDU erste Signale hinsichtlich eines Erhalts des Lanschaftsschutzgebietes:

"> Durchaus denkbar, dass die Bürger damit die eine oder andere offene (Fraktions-)Tür einrennen. So habe der Grünen-Ratsherr und Planungsexperte Michael Rau bereits bekundet, dass seine Partei sich für den Erhalt der Freifläche einsetzen werde, berichtet Irma von Agris. Und auch Harald Baal, CDU-Ratsherr und Vorsitzender des städtischen Planungsausschusses, steht dem Bauvorhaben mehr als skeptisch gegenüber. „Ich persönlich gehe nicht davon aus, dass dort eine Bebauung möglich sein wird“, sagte Baal der AZ.> "

Den kompletten Artikel kann man in der Print- und Onlineausgabe der Aachener Zeitung vom 24.07.2014 lesen

Die Frist für Eingaben läuft am 01. August 2014 aus !

Schreiben

Liebe Mitstreiter und Unterstützer,

bitte beachten Sie, dass die Frist zur Eingabe von Fragen und Änderungsvorschlägen bezüglich der Umwandlung des Landschaftsschutzgebietes Beverau in einer Baulandfläche am 1. August 2014 endet. Bis zu diesem Zeitpunkt kann jeder Bürger der Stadt Aachen per E-Mail an die Adresse: flaechennutzungsplan@mail.aachen.de seine Meinung, Fragen und Änderungsvorschläge bezüglich des Flächennutzungsplans schicken. Machen Sie von dieser Möglichkeit regen Gebrauch. Jede Eingabe ist wichtig und unterstützt unser Vorhaben, das Landschaftsschutzgebiet zu erhalten.

Am Samstagvormittag, den 26.7.2014, werden auch wieder einige Mitglieder unserer Bürgerinitiative am  auf dem Neumarkt im Frankenberger Viertel zu Fragen und Informationen zur Verfügung stehen.